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Ferienimmobilien in Italien repräsentieren Freiheit, Lebensqualität – und können auch finanziell lukrativ sein. Das Land bleibt ein klassisches Traumziel. BELLEVUE: Warum ist Italien für deutsche Immobilienkäufer ein absolutes Traumziel? JOHANNES HERMEL: Spätestens seit Goethes Gedicht „Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn“ gilt Italien als absoluter Sehnsuchtsort. Neben klassischen Vorzügen wie dem guten Wetter, dem kulturellen Angebot, der kulinarischen Vielfalt und dem berühmten „Dolce Vita“, das die Italiener so einzigartig macht, sind auch die interessanten Preise, die Architektur und das oft großzügige Grundstück der Immobilie zu nennen. Italien ist gut mit dem Auto zu erreichen. Freiheit definiert sich immer mehr über ein „Stück Land“ mit eigenem Wasser, Oliven, Wein, Wald, Obstbäumen und Platz für Tiere. Die Sehnsucht nach „Zeit zum Leben“ wird in Italien besser erfüllt und von diesem wunderbaren Volk noch gepflegt und gelebt. BELLEVUE: Was wird vorrangig gesucht? JOHANNES HERMEL: Das Landhaus ist nach wie vor die beliebteste Immobilie. Noch mehr als früher wird ein Ort gesucht, an dem Familie und Freunde zusammenkommen, um gemeinsam zu genießen und unabhängig zu leben. Die Landhäuser sollen autark sein, dürfen auch wieder etwas abgelegener – manchmal sogar isoliert – sein, und wie bereits erwähnt, hat das Grundstück und seine Vielseitigkeit an Bedeutung gewonnen. BELLEVUE: Welche Lagen werden vor allem favorisiert? JOHANNES HERMEL: Die Traumlage ist eine ruhige Alleinlage mit Panoramablick in südwestlicher Ausrichtung, die schöne Sonnenuntergänge garantiert, ein vielseitig nutzbares Grundstück, und das alles in guter Erreichbarkeit und nicht zu weit entfernt von einem schönen und lebendigen Ort mit guter Infrastruktur. Toskana und Umbrien sind in dieser Hinsicht nach wie vor Klassiker. BELLEVUE: Lässt sich eine Ferienimmobilie in Italien auch gut vermieten? JOHANNES HERMEL: Die Kurzzeitvermietung ist in Italien sehr beliebt und kann auch lukrativ sein. Vor allem das Modell der Eigennutzung in Kombination mit der Vermietung in der Zeit, in der man nicht anwesend ist oder sein kann, ist eine beliebte Möglichkeit, zumindest die Unterhaltskosten zu decken oder sogar ein interessantes Einkommen zu erzielen. Dieses Modell ist auch für Menschen interessant, die in Sachwerte investieren und gleichzeitig einen persönlichen Nutzen daraus ziehen möchten.
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Dort wohnen, wo andere Urlaub machen – die Nachfrage nach Landhäusern in Südeuropa steigt. Wo das Angebot knapp wird, eröffnen sich Renditechancen. ... Dass die Lage des Landhauses entscheidend ist, beobachtet auch Michael Jaklin, der seit rund drei Jahrzehnten als Immobilienmakler in Italien tätig ist. Insbesondere Umbrien und die Toskana hätten es ausländischen Kaufinteressenten angetan. Anfragen kämen aus aller Welt. Kein Wunder: Wer hier Ruhe in schöner Natur sucht, findet sie. Denn viele der historischen Landhäuser stünden in Gebieten, in denen heute ein absolutes Bauverbot herrsche, sagt Jaklin. Eigentümer von Landhäusern müssten also nicht fürchten, dass womöglich Neubauten ihre Aussicht ins Grüne oder aufs Meer verbauen könnten. Darüber hinaus sind beide Regionen gut erreichbar, was Pendlern in die Karten spielt: Insgesamt fünf Flughäfen befinden sich in einem Umkreis von maximal 200 Kilometern. Die Beweggründe für einen Kauf sind vielfältig, aber immer persönlich gefärbt. Die einen wollen möglichst autark als Selbstversorger leben, andere einfach mehr Landleben genießen und wieder andere wollen ihr Vermögen sicher investieren. „Dass jemand ein Landhaus als reines Investment kaufen will, kommt aber sehr selten vor”, sagt Jaklin. Vor allem beim Kauf einer speziellen Art Landhäuser, etwa Weingütern, wird häufig ein persönlicher Traum erfüllt. ... In einigen Regionen Italiens seien die Preise für exklusive Landhäuser vergleichsweise niedrig. „Für eine Million Euro oder weniger können Interessenten schöne Landhäuser in einem renovierten und guten Zustand kaufen”, sagt Immobilienexperte Jaklin. Zum Vergleich: In München erhalten Käufer für denselben Preis häufig gerade einmal eine Dreizimmerwohnung. ...
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Michael Jaklin, Mitinhaber von Jaklin Riegelmann & Co mit Sitz in München und Bozen, ist seit über 20 Jahren im Weingeschäft tätig. BELLEVUE: Sie sind in der Vermittlung von Weingütern seit vielen Jahren international tätig. Was genau bieten Sie an? MICHAEL JAKLIN: Unser Schwerpunkt liegt auf Weingütern in Italien sowie ausgewählten Projekten in Deutschland und Österreich. Aktuell arbeiten wir uns gerade in neue Projekte in der Toskana, in Umbrien, im Piemont und in der Südsteiermark ein. BELLEVUE: Welche Anbaugebiete in Deutschland, Europa oder auch Übersee sind zurzeit besonders gefragt - welche weniger? MICHAEL JAKLIN: In unserem Unternehmen verteilen sich die Anfragen relativ gleichmäßig auf Italien, Deutschland und Österreich, unabhängig von Anbaugebieten. BELLEVUE: Haben deutsche Anbaugebiete Standortvorteile gegenüber ausländischen? MICHAEL JAKLIN: Die Sorte Riesling wird immer wieder von chinesischen Investoren angefragt. Insgesamt kommt es aber immer auf ein hochwertiges Produkt an. BELLEVUE: Auch im Weinmarkt gibt es ja Moden, die kommen und gehen. Welche Trauben sind derzeit begehrt? Ist so etwas ein Kriterium beim Kauf eines Weinguts? MICHAEL JAKLIN: Die Anfragen beziehen sich eher auf Anbauzonen, weniger auf spezielle Rebsorten, die Ausnahme sind die oben erwähnten Anfragen aus China nach deutschem Riesling. BELLEVUE: Wer sind Ihre Kunden? Aus welchen Ländern kommen sie? Welche Motive treiben sie an? MICHAEL JAKLIN: Unsere Kunden sind sowohl Investoren als auch Privatpersonen aus der ganzen Welt. Immer begehrt sind Weingüter mit persönlichem Profil, einem hochwertigen Produkt und einer gewissen Ausstrahlung. Viele unserer Kunden möchten sich durch den Kauf eines Weinguts einen Lebenstraum erfüllen oder bereiten sich auf einen neuen Lebensabschnitt vor. Einige Kunden lassen das neu erworbene Weingut auch von einem Fachmann betreiben und begleiten die Entwicklung bewusst und durch möglichst häufige Präsenz. BELLEVUE: Kann man als Nichtfachmann einsteigen? Wenn ja: Woher bekommt man die fehlende Expertise und zu welchem Preis? MICHAEL JAKLIN: Ja, man kann als Nichtfachmann sehr gut einsteigen. Die Crew (Önologe, Agronom, Kellermeister, Landarbeiter) kann oft übernommen werden oder steht zumindest für eine Übergangszeit zur Verfügung. Von einer Bereitschaft zur Einarbeitung kann man nach unserer Erfahrung bei fast allen Verkäufern ausgehen, in der Regel ist dies auch Teil der Vereinbarung. BELLEVUE: Was sind die am häufigsten gemachten Fehler? Wovor warnen Sie besonders? MICHAEL JAKLIN: Wir haben nur positive Entwicklungen erlebt, da wir jeden Verkauf sehr individuell vorbereiten und begleiten. Grundsätzlich ist wichtig, von Anfang an außer einem guten Produkt auch den Absatzmarkt im Auge zu behalten. BELLEVUE: Wie lange dauert es, bis der Kauf eines Weinguts sich amortisiert? MICHAEL JAKLIN: Ein Weingut ist, anders als ein klassisches Investitionsobjekt, ein lebender Organismus, dessen Erfolg von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Je nach Produkt und Vermarktungskonzept kann dies sehr stark variieren. BELLEVUE: Wie sieht die Preisentwicklung der letzten Jahre bei Weingütern aus? Spiegeln sich darin die Trends des allgemeinen ImmobiIienmarkts seit der Lehman-Brothers-Krise? MICHAEL JAKLIN: Nein, Weingüter sind eine Klasse für sich. BELLEVUE: Haben Sie persönlich einen Lieblingswein? MICHAEL JAKLIN: Ich habe mehrere Lieblingsweine und schätze durchaus die verschiedenen Anbaugebiete, beispielsweise DOC-Weine von kleineren Weingütern in der Toskana und Umbrien ... oder einen guten Barbaresco aus dem Piemont.
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Wer ein Weingut kauft, muss in der Regel über den Kaufpreis hinaus einiges investieren. Das Gros der Käufer kommt aus dem deutschsprachigen Raum und aus China. Die einen suchen ein Weingut, weil sie ihren Geschäftspartnern ihren eigenen Wein kredenzen wollen. „Es gibt aber auch die Idealisten, die ihr kleines Weingut haben wollen. Und es gibt jene, die ein Investment suchen”, sagt Michael Jaklin, einer der Geschäftsführer der Jaklin Riegelmann & Co GmbH, die sich auf Weingüter in Italien mit Schwerpunkt Toskana, Umbrien und Piemont spezialisiert hat. „Wir sind eher am oberen Level interessiert”, sagt Jaklin, der derzeit rund 60 Weingüter anbieten kann. Ein kleines produzierendes Weingut ist schon ab etwa 950.000 € zu haben – nach oben gibt es preislich keine Grenzen. „Viele Interessenten kommen aus dem deutschsprachigen Raum. Vermehrt gibt es aber auch Anfragen aus China und Taiwan”, sagt Jaklin. „Die Vorstellungen der Asiaten decken sich jedoch selten mit dem, was zu haben ist. Viele wollen kein gebäudelastiges Anwesen.” Hinzu kommt: In viele Weingüter muss investiert werden, weil zum Beispiel die Technik veraltet ist oder Gebäude modernisiert werden müssen. „Momentan haben wir einen Markt, der Käufern eine große Auswahl bietet. Wir sind viel unterwegs, um Liegenschaften aufzunehmen.” Verkauft wird oft aus Altersgründen. „Wir haben aber auch Weingüter, wo der Betrieb super läuft, aber die Besitzer nicht mehr mögen.” Bis ein Weingut den Besitzer wechselt, muss viel Vorarbeit geleistet werden. Zustand der Weinberge, Dichte, Alter und Sorten der Weinstöcke, Zustand der Kellerei, Erträge und Betriebskosten sowie Absatzmärkte müssen vorab aufbereitet werden. Aber auch was die Preisvorstellungen der Verkäufer betrifft, gibt es viel Beratungsbedarf. „Etliche überschätzen den Wert ihrer Immobilie.”
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Le Colline Pisane, op zo'n dertig kilometer van Pisa, liggen niet ver van de geboorteplaats van de Super Tuscans. Ook in deze heuvels liften mega wijnbedrijven mee op het succes van de beroemde Toscaanse wijnen. ... Toen Christoph en Isabelle vijfentwintig jaar geleden van Zwitserland naar Italië emigreerden, was Toscane nog helemaal niet 'hot'. Je kon er makkelijk een vervallen boerderij vinden, zoals de 18e-eeuwse villa. En vervallen was het: broer en zus moesten een metershoge jungle wegkappen, voor ze konden beginnen met (her) aanplanten van druivenranken. En voordat die een beetje behoorlijke wijn gaven, waren ze acht jaar verder. Christoph en Isabelle maken nu hun eigen super-toscanen, de strenge denominatieregels laten ze voor wat ze zijn. Een IGT-wijn van honderd procent sangiovese en twee blends met merlot en syrah. We proeven ze in de warme, knalblauwe keuken van de grotendeels verbouwde villa. Die heeft tweeëntwintig kamers en kan ook deels worden omgebouwd tot gastenverblijf. ... Die nieuwe eigenaars treffen perfect bijgehouden druivenstokken aan, geflankeerd door metershoge rozenstruiken. Die rozen groeien ook uitbundig in de grote tuin, naast olijfbomen, palmen en bamboestruiken. Naast de villa ligt de 'casa colonica', het boerenwoonhuis, met de wijnmakerij en proefruimte op de begane grond en daarboven twee vakantieappartementen. Het is allemaal geen weelderige luxe, maar de uitgangsbasis is méér dan goed.
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Gaan wijnboeren in Toscane? Afgezaagd. En ook nog eens vreselijk duur. Heb je ambities in die richting, zoek het dan bijvoorbeeld in De Marken, een wijngebied zonder sterallures. We zijn ten noorden van Ancona, net wat landinwaarts van de Adriatische kust ... Een modern-landelijk woonhuis en vinificatieruimtes verrezen en er werd ongeveer 4 hectare druiven aangeplant. Olijfbomen werden bijgeplant tot een totaal van zo'n 7 hectare. Sinds 2007 zijn de resultaten daarvan gebotteld in verschillende blends van sangiovese, montepulciano, merlot, cabernet sauvignon en pinot bianco, van de appellaties DOC Rosso Piceno tot IGT Marche Rosso. En extra vergine olijfolie, natuurlijk. Niet onverdienstelijk. Het echtpaar heeft al verschillende prijzen in de wacht gesleept. ... Otto laat ons graag zijn extra brut Spumante proeven. 'Ik maak sinds kort ook bubbels, de kroon op het werk van iedere wijnmaker!' ... Dat stel kan meteen aan de slag. Alle moderne vinificatieapparatuur is in perfecte staat en wordt verkocht: van de olijfpers tot wijnbottelmachine. Ook het proeflokaal en het huis zien er pico bello uit: die Zwitserse properheid is geen fabeltje. De kamers zijn hoog en licht met beneden een grote, moderne open keuken, die uitnodigt tot uitgebreide etentjes. Voor Gasten is er genoeg plek om te blijven slapen. In de lange zomer puft de aspirant-wijnboer uit onder de patio of aan het kraakheldere zwembad.
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Die Toskana ist ein Mythos. Und jeder trägt sein eigenes Bild davon im Herzen. Nur die letzten Jahre verschiebt es sich ein wenig: weg von den sanft geschwungenen Hügeln im Landesinneren hin zur Küste. Landschaftliche Vielfalt, kultureller Reichtum, beeindruckende Geschichte und genussreiche Küche vereint das Gebiet zwischen Apennin und Tyrrhenischem Meer – auf der Größe Hessens. Der Immobilienmarkt bietet alles, was ein Herz begehren kann: vom einsamen Gehöft über die mittelalterliche Burg und den historischen Palazzo bis zum liebevoll restaurierten Rustico, das aber höchsten technischen Komfort bietet. ... Den Annoncen ist der vielbeschworene Preisverfall kaum anzusehen. „Es kommt auf Charakter und Lebenssituation des Verkäufers an, ob und wieweit der Preis verhandelbar ist”, meint Makler Michael Jaklin ... „Gerade auf dem Land wird es keinen Preisverfall wie in manchen italienischen Städten geben.” Der Grund: Auf dem Land herrscht zumeist Bauverbot. Auch wenn jetzt das Angebot groß erscheint: Es ist begrenzt. ... Was vor 20 Jahren für Deutsche das Chianti war, kann heute die etruskische Riviera werden, so heißt der Streifen zwischen Livorno und Piombino an der insgesamt 328 Kilometer langen Küste der Toskana. ... Michael Jaklin mit Sitz in der Toskana verrät: „Fünf bis 25 Kilometer von der Küste ins Landesinnere geht es die Hügel hinauf, dort sind die besten Lagen.” Denn dort hat man toskanische Hügel im Osten und den Blick aufs Meer im Westen bei bester Luft. ... Positive Prognosen wagen die Makler vor allem für die Alta Maremma, die obere Maremma, zwischen Scansano und Saturnia mit seiner berühmten Heiltherme und dem Kegel des erloschenen Vulkans des Monte Amiata. „Diese Gegend hat noch ein Riesenpotenzial”, ist Makler Michael Jaklin überzeugt ...
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Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kauft sich Grund und Boden. Die Rendite ist eher bescheiden, aber für viele Investoren ohnehin zweitrangig. Wichtiger sind Nebenaspekte wie ein Jagdrecht oder der eigene Wein. ... Seit geraumer Zeit mehrt sich die Nachfrage jener potenziellen Käufer, die ihr Erspartes in Sicherheit wissen wollen und in Grund und Boden investieren. Zinshäuser und Dachgeschoßwohnungen sind gut – aber letztlich nagt auch an ihnen der Zahn der Zeit. In echten Krisenzeiten sind Forstflächen, Weinberge, Landwirtschaften und Almen noch beständiger ... Immobilienmakler Jan Niklas Riegelmann hat aktuell mehrere Weingüter wie jenes in San Gimignano in der Toskana zum Verkauf, warnt jedoch: „Investitionen in Grund und Boden sind speziell in unserem Kerngebiet eine sehr illiquide Anlageform. Um allein aus einem Sicherheitsdenken heraus von liquiden, festverzinslichen Anlageformen in Grund und Boden zu investieren, bedarf es einer gesunden Portion Paranoia. Eine Rendite ist möglich, hängt jedoch von den Gegebenheiten ab.” Genauso wie beim Wald ist eine Fremdverwaltung möglich. Riegelmann: „Diese wird meist von den ehemaligen Eigentümern für eine Übergangszeit zur Verfügung gestellt. Natürlich kann man das auch dauerhaft so handhaben.” ...
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So besteht außerhalb der Ortschaften ein striktes Bauverbot, und bauliche Veränderungen sind genehmigungspflichtig, berichtet der Makler Jan Niklas Riegelmann. ... Ohne fachlichen Rat kauft hier ohnehin niemand, sagt Makler Riegelmann und schickt per E-Mail eine Auflistung der Kaufnebenkosten und der rechtlichen Vorschriften, die bei Restaurierung und Wiederaufbau alter Gemäuer mehrere Seiten umfassen. Unter dem Strich könne sich das durchaus lohnen, selbst wenn der alte Brunnen wiederbelebt werden muss und der fehlende Stromanschluss die Frage aufwirft, wie denn die vormaligen Besitzer ohne Elektrizität gelebt haben mögen. ... Riegelmann: Restaurierung kann eine gute Investition sein, die oft unter dem Preis für vergleichbare bezugsfertige Residenzen liegt ...
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Ein schwerer Rotwein steht auf dem Tisch, die Sonne geht über den wogenden, schier endlosen Weizenfeldern unter. Stress und Hektik sind fern: Wer in den Landstrichen rings um Florenz, Siena, Arezzo und Cortona eine Immobilie erwirbt, ist kein Anhänger des Jetsets, sondern er sucht Ruhe, Kultur und nicht selten alternative Lebensformen. „Die Region zieht Menschen an, die das Ursprüngliche und Unverfälschte suchen”, weiß Michael Jaklin von der Immobilienagentur Jaklin & Riegelmann. Der typische Toskana-Liebhaber genießt gern guten Wein, wählt sein Lieblingslokal aus der Slow-Food-Fibel „Osterie d’Italia” und verwirklicht seinen Traum vom schlichten Leben in einem restaurierten, uralten Bauernhaus ...
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Der Österreicher Michael Jaklin ist mit seinem Partner Jan Niklas Riegelmann seit Jahren als Immobilienmakler in Italien tätig. Immobilien Fokus: Worauf konzentriert sich die Tätigkeit von Jaklin & Riegelmann Immobiliare? Jaklin: Wir sind auf die Toskana und Umbrien spezialisiert, arbeiten bei exzellenten Angeboten mit größerem Volumen aber auch in ganz Italien. Ich möchte vorausschicken, dass Anfragen an uns nicht nur Ferien-Immobilien betreffen, sondern auch Hauptwohnsitze, Umzüge nach Italien oder für neue Existenzgründungen. Etwa Hotels, Agriturismo, Weingüter, Weinvermarktung. Immobilien Fokus: Wie hat sich der Immobilien-Markt in Italien entwickelt? Jaklin: Nach dem Börsencrash Ende 2000, dem 11. September und der Verteuerung durch die Euroeinführung gingen die Nachfragen zurück, die seit Anfang 2004 wieder anziehen ...
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Tuscany, Umbria and Le Marche, in that precise order, are proving Italy's hottest territories for ex-pat or foreign buyers. Two of our Leading International Agents and Developers give us inside information on the Italian property market. ... Jan Niklas Riegelmann of Jaklin & Riegelmann says, ”We clearly see exclusive apartments in beautifully restored Tuscan farm buildings in sought after areas such as Siena and Florence as being a recent market trend. Land houses and villas in supreme positions, as well as investment properties make up the majority of our requests this year”. Jan thinks that areas to keep an eye on in the future will be Crete Senesi in the Siena triangle, Montalcino and Pienza. He feels the latter has exceptional potential and will most certainly develop its infrastructure and appeal through stunning building projects in the next few years. As for the future of property as an investment in Italy, Jan advises, ”Although prices are still rising, Tuscany will certainly remain on our client’s wish list. In history property prices have never plummeted due to rigid building restrictions and this famous region’s beauty. Umbria will surely gain as well”. So, now our leading agents have revealed all, following is their pick of properties ...